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Grabstein

Gösing/im S des Altortskernes Ortsried

auf 30cm hohem rechteckigem Quadersockel mit Inschrift hoher teils hochreliefartiger teils vollplastischer Aufbau, von glattem Kreuz bekrönt; unter dem Kreuz auf Wolken thronend die Dreifaltigkeit, Jesus zur Rechten des Vaters mit der Weltkugel, zu Füßen die Heiliggeisttaube; darunter als Vermittlerin zwischen der himmlischen Sphäre und den armen Seelen im Fegefeuer Maria mit zum Gebet gefalteten Händen;

Sockelinschrift 17 21 / Heiligste Dreifaltigkeit / sei gepriesen allerzeit

ehemaliger Grabstein, der auf das Feld des Anton Liebel an Weggabelung zum Mittersteig und Steinbertz gesetzt wurde; 1960 restauriert und ins Ortgebiet als südliches Ende der Krautbachverrohrung versetzt; laut Sockelinschrift soll der Grabstein aus dem Jahr 1721 stammen; Inschrift auf der Rückseite: 17 21 / Heiligste / Dreifaltigkeit / sei gepriesen / allerzeit / Rest. 1960 / v. d. Gmd. Gösing / unt. Bgm. Söllner Restaurierung 1960 durch Langenloiser Bildhauer Fritz Fahrwickl;


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letzte Aktualisierung am 18. 08. 2025
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Am Berg 13


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3482


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